Wir helfen dir, deine Lebensaufgabe zu finden

Seit 2019 begleiten wir Menschen dabei, Klarheit über ihre persönliche Mission zu gewinnen. Was ursprünglich als kleine Workshop-Reihe in Köln begann, ist zu einem durchdachten Programm gewachsen, das echte Selbstreflexion ermöglicht.

Unser Weg bis heute

Die Entwicklung von korentilova war keine gerade Linie. Wir haben ausprobiert, Fehler gemacht und dazugelernt. Hier sind die wichtigsten Stationen unserer Reise.

2019

Die Anfänge in einem Kölner Hinterzimmer

Alles begann mit einer Frage: Warum fühlen sich so viele Menschen in ihrem Leben verloren? Unser Gründer Benedikt Voss organisierte die ersten Workshops mit 8 Teilnehmern. Die Resonanz war überraschend intensiv – Menschen brauchten offenbar einen geschützten Raum für diese Fragen.

2021

Struktur entwickeln, Methodik verfeinern

Nach zwei Jahren Erfahrung wurde klar: Intuition allein reicht nicht. Wir haben systematisch dokumentiert, was funktioniert und was nicht. Die ersten Methodenhandbücher entstanden. 47 Teilnehmer hatten uns bis dahin durch ihre ehrlichen Rückmeldungen geholfen, besser zu werden.

2023

Erweiterung des Mentorenteams

Eine Person kann nicht alle Perspektiven abdecken. Wir haben Marlene Obermeier als zweite Mentorin gewonnen – ihre Erfahrung mit Karrierewechslern brachte neue Dimensionen in unsere Arbeit. Unterschiedliche Hintergründe bedeuten vielfältigere Ansätze für unsere Teilnehmer.

2025

Fokus auf Langzeitbegleitung

Eine Lebensaufgabe findet man nicht in einem Wochenende. Dieses Jahr haben wir unser sechsmonatiges Begleitprogramm gestartet, das im Oktober 2025 zum ersten Mal durchgeführt wird. Es gibt uns Zeit, tiefer zu gehen und nachhaltigere Erkenntnisse zu ermöglichen.

Die Menschen hinter den Workshops

Wir sind keine Gurus mit perfekten Lebensläufen. Beide haben wir Umwege genommen, Zweifel gehabt und uns neu orientiert. Genau diese Erfahrung hilft uns, authentisch mit Teilnehmern zu arbeiten.

Benedikt Voss, Gründer und Mentor bei korentilova

Benedikt Voss

Gründer & Mentor

Nach zehn Jahren im Controlling eines Pharmaunternehmens merkte Benedikt, dass ihm etwas fehlte. Die Sinnfrage ließ ihn nicht los. Er machte eine Coaching-Ausbildung und fand seine eigene Antwort: Menschen bei der Suche nach ihrer Lebensaufgabe zu unterstützen. Diese Entscheidung prägt bis heute seine Arbeit bei korentilova.

Marlene Obermeier, Mentorin und Beraterin bei korentilova

Marlene Obermeier

Mentorin & Beraterin

Marlene hat Psychologie studiert und danach in der Personalabteilung eines Technologiekonzerns gearbeitet. Dort sah sie täglich, wie Menschen in Rollen feststeckten, die nicht zu ihnen passten. 2022 entschied sie sich, als freie Beraterin zu arbeiten. Bei korentilova bringt sie besonders viel Verständnis für berufliche Neuorientierungen mit.

Konkrete Beispiele aus unserer Arbeit

Jeder Teilnehmer ist anders, aber bestimmte Muster tauchen immer wieder auf. Diese vier Fälle zeigen, wie unterschiedlich die Wege zur eigenen Lebensaufgabe sein können.

Workshop-Szenario zur Selbstreflexion und persönlichen Zielfindung

Die IT-Managerin mit dem Büchertraum

Stefanie, 38, gut bezahlter Job in der Software-Branche. Kam zu uns mit der vagen Idee, etwas mit Literatur machen zu wollen. Durch strukturierte Selbstreflexion wurde klar: Es ging nicht ums Bücherschreiben, sondern darum, Wissen zugänglich zu machen.

Was wir gelernt haben: Die erste Idee ist selten die präzise. Manchmal braucht es Wochen, um den Kern freizulegen. Stefanie arbeitet jetzt an Bildungsprojekten für Erwachsene.
Gruppenarbeit und gemeinsame Reflexion in einem korentilova-Workshop

Der Handwerker ohne Richtung

Lukas, 29, Tischler, fühlte sich in seinem Beruf gefangen. Die Arbeit selbst machte ihm Spaß, aber er sah keinen größeren Sinn darin. Im Programm erkannte er: Sein Wert liegt darin, langlebige Dinge zu schaffen in einer Wegwerfgesellschaft.

Was wir gelernt haben: Manchmal muss man den Beruf nicht wechseln, sondern die Perspektive darauf. Lukas hat seine Tischlerei neu ausgerichtet – mit Fokus auf nachhaltige Möbel.
Einzelcoaching und intensive Beratung zur Lebensmission

Die Ärztin im Burnout

Dr. Anna Richter, 43, Fachärztin für Innere Medizin. Ausgebrannt vom Klinikalltag, zweifelte an ihrer Berufswahl. Durch unsere Methodik fand sie heraus: Die Medizin war nicht das Problem, sondern das System, in dem sie arbeitete.

Was wir gelernt haben: Burnout bedeutet nicht automatisch falsche Berufswahl. Anna eröffnete eine Praxis für Präventivmedizin und hat wieder Freude an ihrer Arbeit gefunden.
Reflexionsübungen und schriftliche Arbeit zur Selbstfindung

Der Student ohne Abschluss

Moritz, 26, hatte drei Studiengänge abgebrochen. Seine Familie war verzweifelt, er selbst auch. Im Workshop stellte sich heraus: Er suchte nicht nach dem richtigen Studium, sondern nach praktischer Wirksamkeit.

Was wir gelernt haben: Akademische Wege passen nicht für jeden. Moritz macht jetzt eine Ausbildung zum Physiotherapeuten und ist damit wesentlich zufriedener als in jedem seiner Studiengänge.